Diese Stücke und weitere sind Ergebnisse einer Auseinandersetzung mit dem Kraftwerk Vockerode, das ich in den Jahren 2000 und 2001 immer wieder besucht habe. In den Gebäudeteilen übertrug sich eine puristische Ästhetik, die für mich die Ambivalenz des technischen Fortschritts stark verdichtet erlebbar machte.